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Norbert Carstensen Das Selbstwertgefühl
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Das
Selbstwertgefühl Leitung: Norbert Carstensen Ich arbeite seit 1993 in freier Praxis in Hamburg |
Ab September 2023 beginnt ein Fortbildungskurs
zum Thema
„Das Selbstwertgefühl“. Die Gruppe umfasst vier Wochenenden. Wie schön sind die Augenblicke im Leben in denen wir uns rundum Wohlfühlen, aus unserer Mitte heraus authentisch handeln, und uns angenommen fühlen, so wie wir sind. Oft sind wir jedoch am kontrollieren wie die Anderen uns finden, im ständigem Vergleichen und Beurteilen. Tief in uns drin stellen wir Fragen, ob wir es wirklich Wert sind, wirklich geliebt zu werden und wirklich liebesfähig zu sein. Das SelbstwertgefühlIst das Gefühl für die eigene Würde, gepaart mit einer Zuversicht, etwas Gutes im Leben bewirken zu können. Es ist die Basis von einer natürlichen Autorität, die es nicht nötig hat, andere beeindrucken zu wollen. Ein schwaches Selbstwertgefühlzeigt sich in leichter Kränkbarkeit, im nicht aushalten können von berechtigter Kritik, in der Unfähigkeit, andere in ihrem So-sein gelten zu lassen, in tiefen Selbstzweifeln von Misserfolgen, in der Selbstaufwertung durch Abwertung anderer, in der rastlosen Suche nach Anerkennung und dem nagenden Grundgefühl nicht-der/die zu sein, der/die man ist. Die vier Wochenenden
Ich arbeite in diesem Kurs mit folgenden Methoden: • Gewalt Freier Kommunikation • Ermutigung • Hypnotherapeutischen Ansätzen • Körperarbeit • Rituale • Arbeit mit inneren Bildern • Meditation und Achtsamkeit Anmeldung: Norbert Carstensen Tel.:01520 170 85 81
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Ein Lächeln Ein Lächeln kostet nichts und bringt so viel Es bereichert den Empfänger und den Geber Es ist vielleicht nur kurz, doch die Erinnerung daran ist oft unvergänglich. Keiner ist so reich, um darauf verzichten zu können. Und keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte. Es bringt Glück und ist ein Zeichen von Freundschaft. Es bekommt erst dann seinen Wert, wenn es verschenkt wird. Sollte der andere einmal kein Lächeln mehr zur Verfügung haben, überlasse ich ihm eines von meinem; denn niemand brauch so sehr ein Lächeln, wie der, der keines mehr übrig hat
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